Kevin McAleer - Surferboy
"Der kleine Laden roch nach Surfwachs mit Fruchtaroma, fabrikneuem Gummi und Neopren."
(c) mare
Verlag: mare - 252 Seiten - ISBN: 3866482227 - Veröffentlichung: 10. Februar 2015 - Originaltitel: Surferboy
Klappentext
Steve will Surfer werden - einer jener Halbgötter, die scheinbar auf dem Wasser wandeln und die Wellen bezwingen. Für eine Talratte aus dem San Fernando Valley mit Angst vor dem weiten Meer kein leichtes Unterfangen. Bei seinen Auseinandersetzungen mit rabiaten Locals, geschäftstüchtigen Surfbrett-Designern, liebeshungrigen Sufrgroupies und bekifften Großwellenjägern lernt Steve die komischen ebenso wie die dunklen Seiten des kalifornischen Surftraums kennen...
Meine Meinung
Mit der ersten Szene im kleinen Surfladen hatte mich das Buch schon. Steve und sein Kumpel wollen sich Boards kaufen und haben eigentlich von nichts eine Ahnung, außer, dass sie nicht wie Anfänger, die von nichts eine Ahnung haben, aussehen möchten. Und so nimmt das Elend im Store seinen Lauf.